Das Klassik-Prisma

 

 Bernd Stremmel

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Wolfgang Amadeus Mozart

Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453

 

Perahia

 

English Chamber Orchestra

CBS

1980

29‘52

5

 

Casadesus

Szell

Cleveland Orchester

Sony

1968

30‘25

5

ein wenig mehr Charme wäre dann das Sahnehäubchen

Egorov

Sawallisch

Philharmonia Orchestra

EMI

1985

30‘01

5

 

 

Barenboim

 

English Chamber Orchestra

EMI

1967

30‘25

4-5

 

Brendel

Mackerras

Scottish Chamber Orchestra

Philips

2004

29‘50

4-5

 

Brendel

Marriner

Academy of St.Martin-in-the-Fields

Philips

1970

29‘29

4-5

 

Ashkenazy

 

Philharmonia Orchestra

Decca

1979

31‘50

4-5

schöne Bläserdetails

Rubinstein

Wallenstein

RCA Victor Symphony Orchestra

RCA

1961

31‘56

4-5

im Klavierdiskant leichte Klirrneigung

Schiff

Vegh

Camerata academica Salzburg

Decca

1984

31‘37

4-5

 

Kocsis

 

Budapest Festival Orchestra

Philips

1996

28‘08

4-5

Vituosen-Konzert

Zacharias

Marriner

Radio-Sinfonie-Orchester Stuttgart

EMI

1988

29‘25

4-5

 

Pollini

 

Wiener Philharmoniker

DGG

2005

29‘00

4-5

ausgefeilt, Pollini klingt in den Läufen sehr exakt, aber im Ton etwas gleichförmig

Serkin, Rudolf

Schneider

Columbia Symphony Orchestra

CBS

1962

30‘44

4-5

mitreißendes Musizieren, Orchester jedoch nicht immer so differenziert

Anda

 

Camerata academica Salzburg

DGG

1961

30‘50

4-5

 

Klien

Skrowaczewski

Minnesota Orchestra

VOX

1978

31‘10

4-5

schade, dass es da keine bessere Aufnahmetechnik gab

 

Pires

Abbado

Chamber Orchestra of Europe

DGG

1993

29‘09

4

live

Goode

 

Orpheus Chamber Orchestra

Nonesuch

1981

30‘33

4

Orchester aufmerksamer als in mancher DGG-Aufnahme

Serkin, Peter

Schneider

English Chamber Orchestra

RCA

1973

31‘58

4

Orchester müsste geschliffener spielen

Piazzini

Gantvarg

Leningrader Solisten

Col legno

1990

30‘07

4

mit viel Spielfreude, hier und da jedoch etwas flüchtig, guter heller Klang

Pires

Guschlbauer

Orchester der Gulbenkian Stiftung

Erato

1972

30‘32

4

Orchester etwas pauschal, II Airportgeräusche

Serkin, Rudolf

Abbado

London Symphony Orchestra

DGG

1981

31‘09

4

I gebremstes Tempo, Orchester etwas zu groß besetzt

O’Conor

Mackerras

Scottish Chamber Orchestra

Telarc

1991

29‘13

4

II scheu

Barenboim

 

Berliner Philharmoniker

Teldec

1991

29‘27

4

etwas zu unruhig, die Musik kann nicht immer atmen, 3.Satz kultiviert

Kirschnereit

Beermann

Bamberger Symphoniker

Arte Nova

2004

29‘26

4

sympathische Darstellung, der es etwas an Vitalität fehlt-aufnahmetechnisch nicht immer zufriedenstellend bewältigt

Hokanson

Redel

Camerata Labacensis

Pilz

P 1988

28‘46

4

II ein wenig zu schnell, III Espri der Musik nicht getroffen

 

Schmidt

Masur

Dresdner Philharmonie

Berlin Classics

P 1976

30‘00

3-4

II nur schön, III Finale zu gezähmt

Buchbinder

 

Wiener Symphoniker

Calig

1998

30‘24

3-4

live - ein Dirigent hätte mehr aus dem Orchester herausgeholt

Richter-Haaser

Kertesz

Philharmonia Orchestra

EMI

~ 1961

27‘46

3-4

nicht sonderlich inspiriert

Fischer, Edwin

 

Kammerorchester Edwin Fischer

EMI

1937

24‘51

3-4

Orchester nicht ausgefeilt, Tempowechsel, Wiederholungen im 3.Satz fehlen – für Fischer Fans

Engel

Hager

Mozarteum Orchester

Teldec

1974

29‘53

3-4

Klavier stellenweise etwas hölzern, 1.Satz executiert

 

Han

Freeman

Philharmonia Orchestra

Brilliant

1992

30‘18

3

etwas pauschal, kein Glanz im Klavier und im Orchester

Interpretationen auf Originalinstrumenten und Hammerflügel:

Staier

 

Concerto Köln

DHM

1995

29‘32

5

Verzierungen und Eingänge

Levin

Hogwood

Academy of Ancient Music

Decca

1996

29‘16

5

spontanes Musizieren, III kleine Opernszene, Verzierungen und Eingänge

Bilson

Gardiner

The English Baroque Soloists

DGA

1985

30‘13

4-5

Hammerflügel klingt in tieferen Lagen etwas stumpf

Schornsheim

Glaetzner

Neues Bachisches Collegium Musicum

Berlin Classics

1989

31‘25

4-5

klingt hier und da etwas gefingert

Immerseel

 

Anima Eterna Orchester

Channel classics

1990

29‘56

4

Hammerflügel klingt in tieferen Lagen etwas stumpf, Holzbläser könnten mehr Klangfarben entwickeln

eingestellt am 05.08.06

ergänzt am 26.03.08

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